Verpackungskonzept für KÄRCHER
In einem Entwicklungsprojekt testen wir funktionale Prototypen, die allen industriellen Anforderungen von KÄRCHER entsprechen sollen. KÄRCHER möchte seine Reinigungsgeräte künftig, sofern möglich, plastikfrei verpacken.

Anforderungen und Kundenwünsche
Da die Geräte beim Transport verschiedenen Belastungen ausgesetzt sind und immer heil und ansprechend bei den Endkund*innen ankommen sollen, testet KÄRCHER aktuell verschiedene natürliche Materialien hin auf ihr Anwendungspotenzial. RECOU ist eines davon. Besonderer Kundenwunsch ist die hohe Stabilität und Ästhetik der Formteile, eine möglichst glatte Oberfläche, sodass auch kratzempfindliche Stellen der Produkte nicht beschädigt werden, sowie die Minimierung des Abbröselns einzelner Spelzen aus dem Formkörper durch die Stoßbelastungen beim Transport.

Verpackungsentwicklung
Seit Beginn des Jahres entwickeln wir Verpackungslösungen für bestimmte Anwendungsfälle. Dies erfolgt in iterativen Abstimmungsschleifen im Rahmen eines zielgerichteten Entwicklungsprojektes. Unsere 3-D-Konstruktionen werden gemeinsam verabschiedet, produziert und dann in der hauseigenen Testumgebung von KÄRCHER allen möglichen Belastungstests unterzogen. Auf Basis der Ergebnisse gehen wir gezielt nötige Verbesserungen z. B. bei der Formgebung, der Handhabung beim Verpacken oder der Oberflächenbeschichtung an. Wir sind sehr optimistisch, dass wir im Rahmen dieses Projektes zunächst eine prototypische Verpackungslösung entwickeln, die allen industriellen Anforderungen von KÄRCHER gerecht wird. Dann müssten wir „nur noch“ unsere Produktionskapazität soweit skalieren, dass wir in der Lage sind, die benötigten Stückzahlen auch stabil liefern zu können.



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Anforderungen und Kundenwünsche
Da die Geräte beim Transport verschiedenen Belastungen ausgesetzt sind und immer heil und ansprechend bei den Endkund*innen ankommen sollen, testet KÄRCHER aktuell verschiedene natürliche Materialien hin auf ihr Anwendungspotenzial. RECOU ist eines davon. Besonderer Kundenwunsch ist die hohe Stabilität und Ästhetik der Formteile, eine möglichst glatte Oberfläche, sodass auch kratzempfindliche Stellen der Produkte nicht beschädigt werden, sowie die Minimierung des Abbröselns einzelner Spelzen aus dem Formkörper durch die Stoßbelastungen beim Transport.

Verpackungsentwicklung
Seit Beginn des Jahres entwickeln wir Verpackungslösungen für bestimmte Anwendungsfälle. Dies erfolgt in iterativen Abstimmungsschleifen im Rahmen eines zielgerichteten Entwicklungsprojektes. Unsere 3-D-Konstruktionen werden gemeinsam verabschiedet, produziert und dann in der hauseigenen Testumgebung von KÄRCHER allen möglichen Belastungstests unterzogen. Auf Basis der Ergebnisse gehen wir gezielt nötige Verbesserungen z. B. bei der Formgebung, der Handhabung beim Verpacken oder der Oberflächenbeschichtung an. Wir sind sehr optimistisch, dass wir im Rahmen dieses Projektes zunächst eine prototypische Verpackungslösung entwickeln, die allen industriellen Anforderungen von KÄRCHER gerecht wird. Dann müssten wir „nur noch“ unsere Produktionskapazität soweit skalieren, dass wir in der Lage sind, die benötigten Stückzahlen auch stabil liefern zu können.

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Anforderungen und Kundenwünsche
KÄRCHER möchte seine Reinigungsgeräte künftig, sofern möglich, plastikfrei verpacken. Da die Geräte beim Transport verschiedenen Belastungen ausgesetzt sind und immer heil und ansprechend bei den Endkund*innen ankommen sollen, testet KÄRCHER aktuell verschiedene natürliche Materialien hin auf ihr Anwendungspotenzial. RECOU ist eines davon. Besonderer Kundenwunsch ist die hohe Stabilität und Ästhetik der Formteile, eine möglichst glatte Oberfläche, sodass auch kratzempfindliche Stellen der Produkte nicht beschädigt werden, sowie die Minimierung des Abbröselns einzelner Spelzen aus dem Formkörper durch die Stoßbelastungen beim Transport.
Verpackungsentwicklung

Seit Beginn des Jahres entwickeln wir Verpackungslösungen für bestimmte Anwendungsfälle. Dies erfolgt in iterativen Abstimmungsschleifen im Rahmen eines zielgerichteten Entwicklungsprojektes. Unsere 3-D-Konstruktionen werden gemeinsam verabschiedet, produziert und dann in der hauseigenen Testumgebung von KÄRCHER allen möglichen Belastungstests unterzogen. Auf Basis der Ergebnisse gehen wir gezielt nötige Verbesserungen z. B. bei der Formgebung, der Handhabung beim Verpacken oder der Oberflächenbeschichtung an. Wir sind sehr optimistisch, dass wir im Rahmen dieses Projektes zunächst eine prototypische Verpackungslösung entwickeln, die allen industriellen Anforderungen von KÄRCHER gerecht wird. Dann müssten wir „nur noch“ unsere Produktionskapazität soweit skalieren, dass wir in der Lage sind, die benötigten Stückzahlen auch stabil liefern zu können.